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DQHA NRW- Low Budget Show
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DQHA Hall of Fame 2006: Eberhard Kleinmann

01.02.2006 12:00

Auf dem DQHA Ball 2006 wurden die Neuaufnahmen in die DQH Hall of Fame vorgestellt und geehrt. Für ihre Verdienste um das American Quarter Horse in Deutschland wurden diesmal Eberhard Kleinmann, Plüderhause, und der Hengst Demand Deposit aufgenommen.

Eberhard Kleinmann – Die American Quarter Horses und das Westernreiten sind sein Leben

Eberhard Kleinmann prägte den europäischen Quarter Horse Sport in mehrfacher Hinsicht. Der Baden-Württemberger war lange Jahre Präsident der Deutschen Quarter Horse Association und seit 1999 Präsident der Federation of European Quarter Horse Association (FEQHA).

Die American Quarter Horses und der Westernreitsport sind seit über 30 Jahren wichtiger Bestandteil seines Lebens. 1974 begann Eberhard Kleinmann mit dem Reiten auf dem Aussiedlerhof Thudium in Plüderhausen. Von Hofbesitzer Heinz Thudium animiert erwarb er alsbald sein erstes eigenes Pferd: einen Wallach, Dülmener-Araber-Kreuzung mit dem Namen Saladin. Wagemutig, fast noch ohne Reitkenntnisse, und dazu noch auf einem kaum ausgebildeten Pferd unternahm er Ausritte im angrenzenden Schurwald. Zunächst endete fast jeder Ausritt in Stürzen und Blessuren. Dann entschloss sich Eberhard Kleinmann eine klassische Reitausbildung im Haghof zu durchlaufen. 1978 knüpfte Kleinmann erste Kontakte in die aufkeimende Westernreitszene in Deutschland. Schuld daran war nicht zuletzt ein schweizer-amerikanischer Visionär mit Namen Jean-Claude Dysli, der im Haghof Kurse abhielt und in Kalifornien eine Ranch hatte. Während dieser Zeit lernte er seinen langjährigen Weggefährten Johannes Orgeldinger aus Großwallstadt kennen. Voller Begeisterung begab sich Kleinmann 1979 in Begleitung von fünf weiteren Westernpferdefreunden nach Kalifornien, um dort das Westernreiten von Grund auf zu lernen. „Damals war mehr die Cowboy-Romantik Auftriebsfeder als der klassische Turniersport,“ gibt er heute zu. Zurück kam er mit seinem ersten American Quarter Horse, einer schwarzen 12-jährigen Ranchstute mit Namen Fire and Dandy. Die Stute war für ihre Arbeit hervorragend ausgebildet, so dass Eberhard Kleinmann sehr viel von ihr lernte. Sie konnte auch im Turniersport eingesetzt werden, der damals noch in den Kinderschuhen steckte. Kleinmann erkannte sehr schnell, dass man das Westernreiten in geordnete Bahnen und den Tiersport in Richtung amerikanischen Reglement lenken musste, wenn ihm das in Deutschland zu Anerkennung verhelfen sollte.

Er engagierte sich daher ab 1980 im Vereins- und Verbandswesen. Von 1982 bis 1984 war er Vize-Präsident der Deutschen Quarter Horse Association, von 1984 bis 1994 erster Vorsitzender. In seine Präsidentenschaft fallen gewaltige Zuwachsraten bei den Mitgliedern und Pferdezahlen. Aufgrund neuer Bauaktivitäten im Osten trat Kleinmann 1994 vom Amt des 1. Vorsitzenden zurück. Er wurde zum Ehrenpräsident ernannt. Daneben war Kleinmann Vorsitzender der Regionalgruppe Baden-Württemberg. Im Reitsport war er selbst, insbesondere aber seine Kinder seit 1981 erfolgreich. Den Kleinmann’schen Pokalschrank zieren viele nationale und internationale Auszeichnungen.


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